Rafidah SHREDDER

Alles Lob gebührt Allah. Wir preisen Ihn, ersuchen Seine Hilfe und wir suchen Seine Vergebung. Wir suchen Zuflucht bei Allah vor dem Übel unseres Selbst und dem Übel unserer Handlungen. Wen auch immer Allah rechtleitet, den kann niemand in die Irre führen und wen auch immer Allah in die Irre gehen lässt, für den gibt es keine Rechtleitung. Ich bezeuge, dass es niemanden gibt, der das Recht hat angebetet zu werden, außer Allah, Er ist einzig und hat keinen Partner. Und ich bezeuge, dass Muhammad (sallallahu ‘alayhi wa ‘alā ālihi wa sallam) Sein Diener und Gesandter ist. 
Um fortzufahren:

Alljährlich erlebt die Islamische Ummah den gesegneten Tag von Ashūrā', an dem die Islamische Ummah, gemäss der Empfehlung des Wahrhafitgen, dem Gesandten Allahs (sallallahu ‘alayhi wa sallam) sich der Ibādah (Gottesdienst) hingibt und zwar in Form des freiweilligen Fastens. Die Mutawatir (en masse) Überlieferungen die über die Vorzüglichkeit des Fastens am Ashūrā' berichten, sind in verschiedenen Formen, meist von der Ahl Al-Bayt (radi Allāhu anhum) des Gesandten Allahs (sallallahu ‘alayhi wa sallam) überliefert worden, und zwar von dem Grossgelehrten der Ahl Al-Bayt und der Sahabah, Abdallah Ibn Abbas (radi Allāhu anhumā).

Ibn Abbas von der Ahl Al-Bayt berichtet, dass der Gesandte Allahs (sallallahu ‘alayhi wa sallam) sagte:


Eines von etlichen Beispielen:

Im Marburger Rathaus traf es sich mit Schülern und gab einer verzweifelten Schwester diesen "Rat":

"Mit viel Charme, Witz und Lächeln präsentierte sich Ahmad Hassoun den Jugendlichen: "Mein Beruf ist es, seelische Probleme zu lösen und dafür zu sorgen, dass die verschiedenen Kulturen gut miteinander leben können", erklärt der 58-Jährige. Dann holt er sich die Schüler auf das Podium, um von ihnen lernen zu können. Und er löst das Problem einer Schülerin mit Kopftuch, die fragt, ob es in Ordnung sei, das Kopftuch abzuziehen, wenn es gesetzlich verlangt werde. Für die Bildung sei es egal, was man sich anziehe, entscheidet der Geistliche."

Quelle: Website des Marburg-Verlags

Nun das ist der "Mufti" Syriens und die erwähnten Kufriyat waren nur ein Tropfen aus einem Meer aus Kufr, welcher dieser Alawi-Agent und Taghutdiener nur so von sich gegeben hat. Aber nun, schauen wir mal darüber hinweg, dass der "Mufti" den Hijab nicht als obligatorisch sieht, den Sekularismus preist etc. und das er ein Mufti einer Alawi Regierung ist, welcher ganz sicher nicht die Leute der Sunnah repräsentiert, gewiss schauen wir über all das hinweg und lassen denjenigen mit gesunden Menschenverstand urteilen ob folgende, von den Rafidah geliebte und propagierte und absurdeste Khutbah überhaupt, im Lichte der Wahrheit einen Sinn macht:

Man siehe selbst und schmunzele nur über diesen Palastgelehrten der Alawiten Syriens und ihren Brüdern im Glauben, die Rafidah Shia, die doch so wenig Scham besitzen und dieses auch noch propagieren, ihrer Sekte wegen, oder wie sie so schön sagen: Manchmal ist der amüsante Unterhaltungsfaktor jener Partei (in diesem Fall die Rafidah und ihre Handlanger) erheblich größer als ihr Heuchelpotential.

Jeder Muslim und sei er noch so unwissend, merkt doch das hier etwas Faul ist. Faul an diesem Palastgelehrten, diesem Mufti (!) Syriens der angeblich noch nie was von der Tragödie Karbalas gehört hat und diese gar vor ihm "geheimgehalten" wurde, damit die Leute nicht zur Rafidah apostieren (oder wie er sagt Shia werden...)

Was für ein "Mufti" (!), den sich da die Syrisch-Alawitische (Nusayriyyah) (!), mit Rafidah Shia Iran (!) aufs heftigste allierte Regierung da zusammengebastelt hat. Da hat der Alawi Bashar Al-Assad ganze Arbeit geleistet, jedoch manchmal traut man bei den Rawafid den eigenen Augen nicht, wie in diesem Falle, kann sich wohl kein Muslim, besonders wissender Muslim vorstellen, dass die Rafidah ehrlich glauben, dass die Leute der Sunnah sowas abkaufen.

Wie denn auch, wenn sogar jeder noch so unbekannte Muslim, mit Basiswissen über die Sirah der Salaf Al-Salih (rechtschaffenen Altovorderen, darunter gehöhrt eben auch Al-Hussayn), wohl informiert ist, über die Tragödie bei Karbala und der Shahadah von Al-Hussayn, Allah ist wohlzufrieden mit ihm. Mal ganz zu schweigen von den Top Gelehrten der Sunnah, wie z.B. Ibn Taymiyyah der schon vor über 750 Jahren, detailiert die Muslime über Ashurah, der Tragödie von Karbala und den Heldenhaften Todes Al-Hussayns aufgeklärt hatte, indem er u.a. diesen lobte, seine Mörder verfluchte und den Standpunkt der Leute der Sunnah zu Al-Hussayn und der Tragödie von Karbala mehr als nur verdeutlichte.

Jedoch nicht nur der "Nasibi" Ibn Taymiyyah, sondern genauso sein Schüler Ibn Kathir der in seinem Tarikh ein ganzes Kapitel an bezüglich der Tragödie von Karbala gewidmet hat, genauso wie andere Grössen der Sunnah wie Al-Tabari, Ibn Al-Khaldun, Ibn Al-Athir, Ibn Rajab und viele mehr.

Nun, wenn die Gelehrten der Sunnah die Tragödie bei Karbala in Details beschrieben haben und ihre Liebe zu Al-Hussayn verdeutlicht haben und sogar unsereins von dieser Tragödie bescheid weiss, wie kann es dann sein das ein "Mufti" noch nie etwas davon gehört hat? Ja wie nur?

Ganz klar ist dies nichts als eine Lüge und was soll man auch anderes von den Rafidah erwarten und ihrem "Sunni Mufti", diesen Sklaven und Hündchen von Bashar Al-Assad, den Nussayri Alawiten aus Syrien, welcher als Herrchen seinen "Mufti" mal auf eine Deutschland Tour schickte, damit er einen Kufr neben den anderen erzählt. Ja, was anderes soll man von einem "Sunni Mufti" erwarten, der von einer Alawitschen Regierung eingesetzt worden ist? Etwa das er gegen die Rafidah spricht und wie Al-Bukhari, Al-Suyuti, Ibn Taymiyyah, Ibn Kathir und andere die Rafidah verurteilt und widerlegt? Nein, wahrlich das kann man nicht erwarten.

Nachdem wir aufgezeigt haben, wie tief doch die Rafidah sinken damit sie ihre Sekte propagieren, wollen wir doch nunmal schauen ob und wenn ja, was nun die Leute der Sunnah und ihre Gelehrten über die Tragödie von Ashura sagen und überlassen es den Wahrheitssuchenden unter den Menschen mit Verstand selbst, ob er die Rafidi Propaganda glauben schenkt, oder jenen Fakten, die die Rafidah zum einsturz bringt.

Fangen wir mit einem Mann an, der die Rafidah so sehr geschadet hat, wie woh kein anderer, nämlich Shaykh Al-Islam Ibn Taymiyyah, der vor über 750 Jahren (!) folgendes über Karbala und Al-Hussayn schrieb:

Die Rafidi Gruppe veranstaltet von außen betrachtet, eine Show des Treueeides und Loyalität zu der Ahl al-Bayt (ra), obwohl in Wahrheit sie nichts weiter als Ketzer und Kuffar sind oder ignoranten die geführt sind von ihren Neigungen und Launen. Die Nasibi Gruppe ist Feindselig bezüglich zu Ali (ra) und seinen Gefährten, wegen den Problemen und den Tötungen die geschehen waren. Es ist in Sahih Muslim überliefert worden, das der Prophet sagte:

"Im (Stamm) von Thaqif wird es einen Lügner und einen Ünterdrücker geben" [Sahih Muslim]

Der Lügner war al-Mukhtar ibn Abi Ubayd al-Thaqafi, der eine öffentliche Show der Allianz und der Unterstützung der Ahl al-Bayt betrieb und Ubaydallah ibn Ziyad, den Govaneur vom Iraq töte, der die Gruppe die al-Hussayn ibn Ali (ra) ermordeten ausrüstete; somit machte er (al-Mukhtar) es deutlich, dass er ein Lügner sei, durch dessen Behauptung, dass er ein Prophet sei und Jibrail (as) in Offenbarungen verkündete. Leute informierten Ibn Omar (ra) und Ibn Abbas (ra) über dieses Geschehen und sagten:"al-Mukhtar ibn Abi Ubayd behauptet er empfängt Offenbarungen." Er sagte:"Er sagt die Wahrheit, denn Allah sagt im Quran": "Soll ich euch verkünden, auf wen die Satane herniederfahren? Sie fahren auf jeden gewohnheitsmäßigen Lügner und Sünder hernieder" [Surah Ash-Shura 26:221]

Sie sagten zu den anderen:"Al-Mukhtar behauptet er empfängt Eingebungen." Er sagte:"Er sagt die Wahrheit:"Und gewiß werden die Satane ihren Freunden eingeben, mit euch zu streiten. Und wenn ihr ihnen gehorcht, so werdet ihr Götzendiener sein. [Surah al-An`am 6: 121]

Bezüglich dem Unterdrücker, dieser war al-Hajaj ibn Yusuf al-Thaqafi, der sich Ali (ra) und seinen Gefährten widersetzte. Al-Hajaj war ein Nasibi und al-Mukhtar war ein Rafidi und dieser Rafidi war ein größerer Lügner und Schuldiger in der Verbeitung von Erdichtungen und Ketzereien, da er behauptete ein Prophet zu sein....

Ibn Taymiyyah fährt fort und bekundigt seine Liebe zur Ahl al-Bayt (ra) und besonders zu Al-Hussayns...

Fortsetzung als PDF: Ashura: feiern oder trauern?

Nun, wie schaut der "Mufti" und Palastgelehrte der Nusairitischen Alawi Regimes nun aus? Hat er denn niemals die Werke von Ibn Taymiyyah gelesen? Ja kannte der "Mufti" nichteinmal Ibn Kathir, dem Verfasser von einem der wichtigsten Tafsirwerke der Leute der Sunnah und dem Author von einem der wichtigsten Historikwerke der Sunnah, nämlich Al-Bidayah wa Al-Nihayah (wo Ibn Kathir über Karbala berichtet und die Rafidah verurteilt). Hat der "arme, betrogene Mufti" nicht mal diese Grundwerke zu hand, obwohl sogar unsereins diese Werke besitzt? Hat ihn den keiner erzählt, wie wunderbar Ibn Kathir über die Tragödie von Karbala berichtet und im gleichen Atemzug die Rafidah aufs heftigste tadelt? Lasst uns mal schauen was dem armen "Mufti" so böswillig geheimgehalten worden ist:

Al-Hafidh Ibn Kathir, möge Allah sich seiner erbarmen, sagte:

Jeder Muslim sollte für Al-Hussayn, Allah Wohlwollen ist auf ihm, trauern [im Rahmen der Shari`ah], da er einer der Anführer der Muslime ist, einer der Gelehrten der Sahabah und der Sohn der Tochter des Gesandten Allah, Allahs Segen und Frieden seien auf ihm, welche die beste seiner Töchter war. Er war ein hingebungsvoller Diener Allahs und ein tapferer und grosszügiger Mann.

Jedoch gibt es nichts Gutes in dem, was die Rafidah Shia tun, nämlich das ...

weiterlesen als PDF: Ibn Kathir über Al-Hussayn, die Tragödie bei Karbala und die Rafidah Shia

Wer auch immer diese Artikel ohne jegliche Voreingenommenheit und mit Aufrichtigkeit geselen hat, und wer auch immer seinen Verstand nicht des blinden Taqlid vorgezogen hat, erkannt ohne den Funken eines Zweifels , dass der Weg der Leute der Sunnah, der Weg der Mitte ist, eine Mitte zwischen den Feinden der Ahl Al-Bayt (die Nawasib) und jenen die behaupten ihnen zu folgen (die Rafidah Shia), jedoch in Wahrheit weiter von ihnen entfernt sind als die Nawasib selbst!

Wer die klaren Aussagen Rasulullahs, Allahs Frieden und Segen seien auf ihm, nicht folgeleistet, noch den deutlichen Anweisungen der Ahl Al-Bayt (wie der von Zayn Al-Abidin (Sohn von Al-Hussayn) überlieferte Hadith in der PDF) ist nichts weiter als ein Behaupter, jemand der behauptet der Ahl Al-Bayt zu folgen und dieses ist was die Leute der Sunnah über die Rafidah glauben, nämlich das die Rafidah nicht der Madhhab Ahl Al-Bayt folgen, genauso wenig wie die heutigen "Christen" eben NICHT den Din von ʿIsa, Allahs Frieden sei auf ihm, folgen.

Auch sollte sich keiner mit Ausreden zufrieden geben, nur der "Liebe zu Hussayn" wegen! Die verurteilte Übertreibung des Trauens fängt nämlich nicht erst beim ziehen der Schwerter, dann damit auf dem Haupt schlagenden Praktiken an, nein vielmehr ist das nur der Gipfel einer abscheulischen Bidʿah.
Wisse o Wahrheitssuchender und jender der Al-Hussayn, Allahs ist wohlzufrieden mit ihm, wahrhaftig liebt:
Nach einem authentischen Überlieferung des Gesandten, Allahs Frieden und Segen seien auf ihn, der die schönheit des Islam und die Gesundheit dieses Dins widergibt, wird überliefert, dass das Trauern absolut erlaubt sei (Weinen, Kummer etc.) und der Zeitraum drei Tage beträge. Jedoch erzählt dieser Hadith nichts vom kollektiven Massentrauerzeromonien, Versammlungen in Hussayniyat Einrichtungen und das tragen schwarzer Kleidungen und das klatschen in den Gesichtern, das schlagen auf die Brüste, das selbstgeisseln durch Eisenketten oder gar Schwertern.

Keiner sollte den klaren Beweisen und seinen gesunden Menschenverstand, vor Scheinargumenten und philosophischen Ausreden vorziehen, ala:

• "Wir Shia zeigen dadurch das wir auf Hussayns Seite stehen würden, wenn wir bei Karbala wären"
• "Wir zeigen das die Shia mit den Unterdrückten gegen die Tyrannen stehen wird"
  
• "Durch unsere Trauerzeremonien widerleben wir den Gedanken der Opferbereitschaft und die Botschaft der Ahl al-Bayt (as)!"

All dieseapologetischen Verzweiflungsparolen, stehen absolut konträr zu dem Manhaj (der Methodologie) des Gesandten, Allahs Segen sei auf ihm, und der Ahl al-Bayt und sind in Wahrheit ein aufbegehren ihnen gegenüber, denn vom Gesandten Allahs, Allahs Segen und Frieden seien auf ihm, wird folgendes berichtet:

"Der Prophet ging an einer Frau entlang, die weinend vor einen Grab stand. Er sagte zu ihr:"Habe Geduld o Frau". Die Frau sagte:"Kümmere dich um deine Sache, denn wahrlich er wahr mein Sohn, mein Augenschein." Der Prophet verleiß sie und fuhr fort. Die Frau beachtete ihn nicht, dann sagten die Leute, dass er der Gesandte Allahs sei. Die Frau stand auf und suchte verzweifelt nach ihm, bis sie ihn fand und sagte:"Oh Gesandter Allahs, ich habe dich nicht erkannt. Gibt es nun irgendeine Belohnung für mich, wenn ich geduldig verbleibe? Er erwiderte: "Ohne Zweifel, Geduld ist der erste Schlag gegen eine Tragödie. [1]

noch deutlicher lesen wir:

Der Prophet sagte:"Derjenige ist nicht von uns, der sein Gesicht klatscht oder seine Kleider zerreist." [2]

Hört sich an wie ein Hadith aus den Büchern der Sunnah richtig? Bukhari, Muslim etc.? Nun schauen wir uns die Referenzen an:

[1] : Band. 2 Mustadrak Al-Wasael, Seite 351
[2] : Band 2 Mustadrak Al-Wasael Seite 452

Mustadrak Al-Wasael ist eines der hochgepriesensten Shia Ahadith Bücher, jedoch Allāh weiss am besten, ob die Gelehrten der Rafidah diese Ahadith, die mit der Sunnah und dem gesunden Menschenverstand harmonieren, als relevant sehen.

Relavant daher, da dieser gesunde Hadith, in fast der selben Form, in den Büchern der Sunnah vorzufinden ist:

Ibn Masʿud überliefert, dass der Gesandte Allahs sagte:"Derjenige der seine Wangen klatscht, seine Kleider zerreist und die Schreie der Jahiliyyah ausruft, gehört nicht zu uns." (Hadith Mutaffaq ʿalay)

und:

Es wurde berichtet, dass Abu Ishâq sagte: „Ich hörte ‘Amir Ibn Sa‘d al-Bajali sagen:"Ich
sah Thâbit Ibn Wadî‘ah und Qarazah Ibn Ka‘b al-Ansâri auf einer Hochzeit, und dort gab
es Gesang. Ich sprach mit ihnen darüber, und sie sagten, dass eine Erlaubnis erteilt
worden war, die es gestattet, auf Hochzeiten zu singen und für die Toten zu weinen, so
lange es kein Wehklagen (Nauha, Latmiyyah) gab.“ [Berichtet von al-Bayhaqi, 14469]

Zuletzt sollte man sich in klaren sein, dass es bei der Ahl Al-Sunnah weder einen Personenkult noch einen Schreinkult wie bei denden Rafidah, Hindus und anderen Mushrikin gibt. Daher wird man auch keine wahrhaftigen (noch nichteinmal extrem Sufis) Leute der Sunnah vortreffen, die sich blutig schlagen, wegen der brutalen Ermordung Omars oder Alis, noch sieht man die Leute der Sunnah mit Omar Bildern rumlaufen und Ya Omar madad (o Omar hilf mir) rumschreien oder sonstige heidnischen Praktiken.
 
Der wahre Weg des Gesandten, Allahs Frieden sei auf ihm, und seiner Ahl Al-Bayt wurde erläutert und das ist der Weg der Sunnah und trotz des immensen Leidens von Al-Shahid Al-Hussayn ibn Abi Talib verleitet es nicht die Leute der Sunnah im Personenkult zu überschweifen und Selbstgeißelungen und Trauerzeremonien der Jahiliyah ins Leben zurufen. Nein! wie denn auch, der Leidtragendste Mann dieser Ummah, dieser Welt, der es Verdient hätte in diesem Ausmaß gedenkt zu werden ist Rasulallah, Allahs Frieden sei auf ihm! (jedoch auch er sogar vor dem Personenkult mit seiner eignen Person gewarnt wie ist es dann erst mit anderen ?!)

wo ist dieses ganze Spektakel für den Gesandten, Friede sei auf ihm? für Hamza der blutrünstig getötet wurde ? für die erste Märtyrerin des Islams, Sumayyah, die auf bestialische Weise Shahidah wurd. Die Leute der Sunnah kennen all das Leid dieser großartigen Persönlichkeiten, jedoch im gegensatz zu den Leuten des Rafd (Shia Rafidah) verlassen sie in ihrer Trauer und dem Gedenken, nicht die Rahmen der Sunnah.
Ahl Al-Sunnah gedenkt al-Hussayn (ra) seit über 1000 Jahren und es war niemand anderes, als der Sohn von dem Führer der Gläubigen Omar bin al-Khattab, Abdullah ibn Omar der in einer Überlieferung sagte:

Überliefert von Ibn Abi Nu'm:

Eine Person Fragte `Abdullah ibn Omar, ob ein Muslim fliegen töten darf oder nicht. Ich hörte Ibn Omar daraufhin antworten:"Die Leute des Iraq, fragen mich ob das töten von Fliegen erlaubt sei, wohingegen sie es doch waren die den Sohn der Tochter des Gesandten Allahs getötet haben. Der Prophet sagte nämlich:" Sie (al-Hassan und al-Hussayn) sind meine beiden süßen Blumen in dieser Welt." [Sahih al-Bukhari, 5, Buch 57, Number 96]

Dies ist die Liebe der Muslime und im speziellen der Sahabah für Al-Hussayn und diese Liebe, hat es nicht nötig, den Blut und Selbstgeißelungkult und den Bilder und Personenkult der Hindus und Christen und anderen Mushrikin als Element ihres Leidens zu adoptieren. Diese abscheuliche Bid`ah der Rafidah dient nichts, als der Emotionalisierung ihrer blinden Massen.

Al-Hussayn ist ohne Zweifel eine große Persönlichkeit des Islam, ein Shahid und Held und all seine Vorzüglichkeiten und die der Ahl al-Bayt, die Tag und Nacht von den Rawafid aus den Büchern der Sunnah rausgepickt werden, sind aus den Büchern der Sunnah!

Ja, die Mash'hur (Bekannten) Aussagen des Propheten, Allahs Frieden sei auf ihm, wie z.B. "Hussayn ist von mir und ich bin von Hussayn"..... oder "Al-Hassan und Al-Hussayn sind die Führer der Jugend in Jannah ... oder der berühmte Hadith Al-Kisa auf dem das komplette (krüppelige) Gerüst der Rafidah Sekte steht, ist z.B. von Aisha (radiy Allahu `anha wa Abiha), der Mutter der Gläubigen überliefert worden (die sogenannten "Feindin" Ahl al-Bayts Oder der "Agent" der Umayyaden der doch die Vorzüglichkeiten und die Stellung der Ahl al-Bayt untergraben wollte, wird fleißig am überliefern dieser Tatsachen"ertappt" nämlich die wohlbekannten Aussage von dem Tag von Khaybar, wo der Prophet, Allahs Frieden sei auf ihm, Ali ibn Abi Talib das Banner in die Hand gedrückt hat und somit seine Vörzüglichkeit erläuterte. Dieser Hadith ist auch wieder in den Büchern der Sunnah UND von Abu Hurayrah überliefert worden, genauso wie die erwähnten Überlieferungen über die Pflicht der Liebe zu Al-Hussayn vom Propheten, Allahs Frieden sei auf ihm.

Der Islam dreht sich primär um Tauhid und der Sunnah von Rasulullah, Allahs Frieden sei auf ihm, die von den Sahaba -darunter die Ahl Al-Bayt- überliefert worden ist. Deswegen ist es nichts ungewöhnliches, dass der Laie unter den Leuten der Sunnah wenig, oder gar garkeine Kenntnis über das Martyrium Omars oder Alis hat (die beide während, nach dem Gebet ermordet wurden) hat, geschweige denn über das Martyrium Al-Hussayns. Dieses jedoch betrifft nur den nicht-arabischen Raum, da im Arabischen Raum Khutbahs (in Makkah), Vorträge und ganze Seminare von den Leuten der Sunnah, über Al-Hussayn veranstaltet werden.
Im nicht-arabischen Raum fängt diese Daʿwah -zur Unfreude der Rafidah- gerade erst an und Al-Shahid Al-Hussayn, Allah ist wohlzufrieden mit ihm, wird aus muslimischer Sicht dargestellt und im selben Atemzug, genauso wie es die klassischen Grossgelehrten des Islams zutun pflegten, werden jegliche Übertreibungen in seinen Namen, besonders von den Rafidah, abgelehnt und verurteilt und Al-Hussayn wird somit freigesprochen von den Shia Rafidah, genauso wie die Muslime Jesus von den "Christen" und Mose von den Juden freisprechen, Insha'Allah.