07/11/2009

postheadericon WIDERLEGUNG - Fatima (as) starb verärgert über Abu Bakr


 

 [Vorweg Infos zu alhaq: Dieses ist eine Rafiditische Website, die offen die Glaubensfundamente der Leute der Sunnah als Zielscheibe genommen hat (wobei sie jedoch niemals Treffen...). Interessant zu erwaehnen sei, dass diese blutigen Mushrikin zu einer tuerkischen 12er Alevi Seite verlinken, wo gleich ein "Potrait" von Ali (ra) aufpoppt, wo dieser in gewohnter Rafidi Tradition -und wir nehmen zuflucht zu Allah- wie ein femininer, transexueller Perser dargestellt wird (Bild aehnelt verblueffend den kaukasisch Aussehenden "Jesu-Kinder Potrait"):

Desweiteren verlinken sie zum offiziellen englischsprachigen (London/UK) Magazin Yassir Al-Habibs, "The Shia Newspaper". Abgesehen davon das dieser Clown und Jahil namens Yassir Al-Habib bekannt dafuer ist, offen und ohne jegliche Taqiyyah die Leute der Sunnah und alle Sahaba ausser einer Handvoll zu takfirieren, sollte man wissen das unter den Rafidah ein grosses
internes Gemetzel bevorsteht. Yassir Al-Habib schmaeht naemlich oeffentlich Ayatush-Shaytan Al-Khamenei (sogar in den Shia Newspaper den die Rafidah Mushrikin von alhaq verlinken!) und hat oeffentlich in Khalijiyyah TV Iran als ein nicht-Islamisches Unterdruecker Regime bezeichnet. Er ruft oeffentlich zum Taqlid von Ayatush-Shaytan Mojtaba Al-Shirazi auf, welcher wiederum explizit Takfir auf Khomeini und Khamenei und das Iranische Wilayat Al-Faqih System macht. Al-Hamdulillahi der die Mushrikin untereinander, aufeinander hetzt.

Soweit zu der offensichtlichen Aqidah dieser Feinde der Sunnah die interessanterweise Feinde Khomeinis/Khameneis Erzfeinde zu verlinken lieben. Zu ihrer Verlinkung zu der Seite "answering-ansar" braucht man fast nicht zu kommentieren. Wir selbst wissen von wissenden Rafidah, dass nichtmald sie, diese Seite ernst nehmen. Ein haufen nicht-arabisch sprechender Pakistanis aus Karachi, die soviele Uebersetzungsfehler, falsch Zitierungen und zum Himmel schreiende Luegen wie moeglich auf einer Website zusammengekriegt haben und das "Widerlegung" nennen. Wir haben ihn unsere Sidebar ja schon sunnidefense.com verlinkt, welches extra an answering-ansar.org gewidmet wurde und
bi-Hamdilla, die Leute der Sunnah darunter ex-Shias die Luegen der answering-ansar Clowns und der Religion der Rafidah Stueck fuer Steuck auseinandernehmen und ihnen gen Haupt schmettern.]


WIDERLEGUNG - Fatima (as) starb verärgert über Abu Bakr

Auf der zuvor eingeleiteten Rafidi Website, die bekannt dafuer ist ihre Artikeln aus fabrizierten/schwachen Ueberlieferungen der Tarikh/Ahadith Buechern vollzustopfen, (oder im besten Fall Halbwahrheiten zu Zitieren) kann folgendes gelesen werden:

"Fatima (as) starb verärgert über Abu Bakr"

Dieses ist eine altbekannte Leier der Rafidah 12er Shia, die mit ihrer Selektion von Ahadith (nach ihrer) Lust und Laune, zu Schlussvolgerunen kommen die kompatibel sind mir ihren hasserfuellten, auf majusischen (zoroastrischen) Hass basierenden (Un)glauben

Nun, Aanalysieren wir mal, was diese Rafiditischen Scharlatarne behauptet haben:

"Sahih Al-Bukhari überlieferte, dass Fatima Al-Zahra (as) verärgert über Abu Bakr war und dass sie nicht mit Abu Bakr sprach bis sie starb."
Richtig waere: Imam Al-Bukhari (in ihren Jahl denken die Rawafid anscheinend das sein Name "Sahih" sei, denn richtig hiesse es:"Im Sahih von Al-Bukhari.") ueberliefert von der Mutter der Glaeubigen Aishah (ra) das Fatimah einen Disput mit Abu Bakr (ra) hatte (bezgl. Fadak) und nach Aishahs Aussage/Wissensstand, sie (Fatimah) nicht mehr mit ihm (Abu Bakr) sprach, bis zu ihrem Tode radi Allahu anha.

Nun zum falschen Spiel der Rawafid: Ersten, richtig, dieser Hadith ist Sahih und verzeichnet in Al-Bukhari, wo Aisha (ra) nachem dem Text der Überlieferungen berichtet, dass (nach ihrem Wissensstand) Fatimah (ra) nicht mehr mit Abu Bakr (ra) sprach, bis sie verstarb. Nun keiner lehnt diesen Hadith ab, aber wo ist حسن الظن (Husn Al-Thann das positive denken ueber einen Muslim) geblieben? Wie oft sind wir angehalten um nach Entschuldigungen fuer unsere Geschwister im Glauben zu suchen? siebzig mal wie wir wissen. Einige Gelehrte haben z.B. diesen Hadith erklärt und gesagt das Fatimah (ra) nur bezüglich der Sache von Fadak niewieder mit Abu Bakr (ra) sprach. Diese Erklärungen sind nichtmal die stärksten, jedoch zeugen sie von Husn Al-Thann. Aber im Falle des Al-Siddiqs, brauchen wir garnicht einmal soweit zu gehen denn:

1) Wenn man nur nach den Text der Überlieferung gehen würde, dann würde jeder Mensch als erstes nur schlussfolgern das Aaisha eine Aussage nach ihren Wissenstand überliefert. Sprich sie ist erstens nicht "unfehlbar", zudem eine Frau die selten ihr Haus verliess und wie gesagt, nur überliefert was sie zu wissen vermochte. Jeder ehrliche Mensch also würde sich also vergewissern ob diese (anscheinend von Aaisha) getätigte Aussage auch von anderen Sahaba bestätigt wurde.

2)
Es gibt viele Ueberlieferungen wo einige Sahabah einen Wissensstand ueber eine Angelegenheit hatten, welche andere nicht besassen. Dieses machte sie nicht minder, sondern es ist menschlisch, da nur Allah allwissend ist. Und in diesem Fall gibt es eine authentische Ueberlieferungen, die uns berichtet das Fatimah (ra), sich letztendlich mit Abu Bakr versoehnte und nur weil das nicht mit dem (Un)glauben der Rafidah übereinstimmt, sprich das die Ahl Al-Bayt und Sahaba sich bis zum Tode hassten, heisst es nicht das die Muslime diese Fakten einfach Ignorieren, sprich die Versöhnung zwischen Al-Zahra und Al-Siddiq.


3) Der Sahih von Imam Al-Bukhari (ra) ist kein "unfehlbares" Buch wie einige Ignoranten es sich von ihren Vorbildern aufsagen, Sahih Al-Bukhari ist das authentischste Hadithsammelwerk der Ummah. Das heisst generell ist jede Überlieferun authentisch, jedoch gibt es z.B. Überlieferungen die nicht den Sahih Grad erreichen (diese sind also Hassan also immernoch authentisch), oder welche die an sich authentisch sind, jedoch Stellen im Matn (Text) vorweisen die nicht authentisch sind, oder einem Überliefer nicht zugeschrieben werden können. Dieses ist eben der Fall mit dem, von den Rawafid gern zitierten Hadith im Sahih von Al-Bukhari, wo diese angeblich (nach dem äusseren des Textes) behauptet, dass Fatimah (ra) zuernig war mit Abu Bakr (ra). Diese Aussage kann nicht Aisha (ra) zugeschrieben werden (sogar wenn, dann trifft Punkt 2 als Erklärung ein) und dieses werden wir anhand der Ulum Al-Hadith (Hadithwissenschaft) beweisen.


Nun, nach diesen Grundlagen, kommt nun eine andere wunderschoene Ueberlieferung  ins Spiel (welche Rawafid ungern zitieren, falls sie sie überhaupt kennen), der etwas erfuhr was die Mutter der Glaeubigen nicht wusste (falls man die Aussage des Textes ihr 100% zuschreiben kann) und nach den ABC Prinzipien der Hadithwissenschaft, werden die beiden Ahadith zusammengefuegt und nicht selektiert um es der eigenen Agenda rechtzumachen, wie es die Rafidah zu tun pflegen:


عن إسماعيل بن أبي خالد عن الشعبي قال جاء أبو بكر إلى فاطمة حين مرضت فاستأذن فأذنت له فاعتذر إليها وكلمها فرضيت عنه» سير أعلام النبلاء2/121


وفي لفظ آخر


سنن البيهقي الكبرى ج6/ص301


أخبرنا أبو عبد الله الحافظ ثنا أبو عبد الله محمد بن يعقوب الحافظ ثنا محمد بن عبد الوهاب ثنا عبدان بن عثمان العتكي بنيسابور ثنا أبو ضمرة عن إسماعيل بن أبي خالد عن الشعبي قال لما مرضت فاطمة رضي الله عنها أتاها أبو بكر الصديق رضي الله عنه فاستأذن عليها فقال علي رضي الله عنه يا فاطمة هذا أبو بكر يستأذن عليك فقالت أتحب أن آذن له قال نعم فأذنت له فدخل عليها يترضاها وقال والله ما تركت الدار والمال والأهل والعشيرة إلا ابتغاء مرضاة الله ومرضاة رسوله ومرضاتكم أهل البيت ثم ترضاها حتى رضيت.


قال ابن كثير رحمه الله معلقا
البداية والنهاية ج5/ص289
وهذا إسناد جيد قوي والظاهر أن عامر الشعبي سمعه من علي أو ممن سمعه من علي وقد اعترف علماء أهل البيت بصحة ما حكم به أبو بكر


وقول الحافظ صحيح فقد قال العجلي « مرسل الشعبي صحيح لا يرسل إلا صحيحا صحيحا» أنظر معرفة الثقات2/12 و446 للعجلي وعون المعبود3/60 وتذكرة الحفاظ1/79


فتح الباري ج6/ص202
وهو وأن كان مرسلا فإسناده إلى الشعبي صحيح وبه يزول الاشكال في جواز تمادي فاطمة عليها السلام على هجر أبي بكر
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Shu'bi ueberliefert:

Als Fatimah krank wurde, kam Abu Bakr zu ihr und fragte ob er sie sehen koennte. Ali sagte:"Fatimah, hier ist Abu Bakr, er fragt um Erlaubnis um dich zu sehen." Sie sagte:"Wuerdest du mir Erlauben ihn eintreten zu lassen?" Er sagte:"Ja". Daraufhin gab sie ihm die Erlaubnis. Er tritt ein um sie zu sehen, um sie zufrieden zu stellen und sagte:"Bei Allah! Ich habe mein Heim, mein Gut, meine Familie und meinem Stamm nur verlassen um Allah, seinen Gesandten und euch zufrieden zustellen, oh Ahl Al-Bayt. Er fuhr vort ihre Zufriedenheit zu erlangen bis sie schlussendlich mit ihm zufrieden war.


[Hadith Mursal (Mursal durch Shu'bi sind Sahih) bei Bayhaqi in al Sunan al Kubra (6:300-301) und Dala'il al-Nubuwwa (7:273-281) welcher sagte: "Es ist gut (Hassan) uberliefert (Kette)." Auch bei Muhibb al Din al-Tabari - al Riyad Al Nadira (2:96-97 #534) und Dhahabi in the Siyar (Ibid). Ibn Kathir wertete den Hadith als Sahih ein in Al Bidayah und Ibn Hajar in Fath Al Bari.]

Somit sollte klar werden, dass die Leute der Sunnah den Hadith in Al-Bukhari bei Aishah (ra) nicht verneinen. Al-Bukhari ist nach allen Standards der Hadithwissenschaft die authentischste Sammlung von Ahadith, jedoch jeder noch so kleine Talib Al-Ilm (Schueler) hat Kenntnis darueber, dass bei weitem nicht alle Sahih und authentischen Ahadith in Al-Bukhari allein verzeichnet sind. Die Leute der Sunnah nehmen von Kitab und der authentsichen Sunnah, wo auch immer sie zu finden, sei es in den Buechern der Sunan, Musnads, des Tarikhs etc. Somit beruht die simple Erklaerung dieser beiden Ahadith (den Bukhari und den Bayhaqi zitierten und wenn man es Aisha zuschreibt), auf das A und O der Hadithwissenschaft, naemlich das man die Riwayat (Ueberlieferungen) in kollektiven betrachten/zusammenfuegen und dann erst beurteilen muss und nicht aus einzelnen Ahadith selektieren und dann zu Schlussvolgerungen kommen die nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein koennten.

Nun dieses ist die ausreichende Erklärung und Widerlegung der Rafidah wenn man denn nun wirklich glaubt, dass Aaisha es war, die sagte das Fatimah (ra) mit Abu Bakr zornig war. Sprich hier ist eigentlich schon Schluss mit dem Rafidi Scheinargument. Was aber wenn dieses Scheinargument - was ja schon ausreichende widerlegt wurde -, noch mehr in sich hineinstuerzt, wenn man noch dazu beweist, dass es garnicht Aaisha (ra) war, die gesagt hat das Fatimah (ra) zornig mit Abu Bakr (ra) war? Sprich, dass dieser Teil des allgemein authentischen Hadiths einen kleinen, aber wichtigen Fehler ('Illa) enthaltet! Achtung wir erklärten schon zuvor und zitieren uns nochmals selbst um Missverständnisse vorzubeugen:

Der Sahih von Imam Al-Bukhari (ra) ist kein "unfehlbares" Buch wie einige Ignoranten es sich von ihren Vorbildern aufsagen, Sahih Al-Bukhari ist das authentischste Hadithsammelwerk der Ummah. Das heisst generell ist jede Überlieferun authentisch, jedoch gibt es z.B. Überlieferungen die nicht den Sahih Grad erreichen (diese sind also Hassan also immernoch authentisch), oder welche die an sich authentisch sind, jedoch Stellen im Matn (Text) vorweisen die nicht authentisch sind, oder einem Überliefer nicht zugeschrieben werden können.

Nun, was ist die 'Illa (Makel) in dem authentisch Überlieferten Bericht in Bukhari?

Erklärung:

Es gibt insgesamt 15 Überlieferungen die uns berichten, das Fatimah (ra) Abi Bakr (ra) nach Al-Fadak fragte. Fuenf von diesen Ueberlieferungen sind im Sahih von Imam Al-Bukhari (rh), zwei in dem Sahih von Imam Muslim Al-Nisaburi (rh), zwei in den Sunan von Imam Tirmidhi Al-Khorassani, vier in den Sunan von Abi Dawud Al-Sijistani und einer in den Sunan von Imam Al-Nasai Al-Khorassani. Das Wort "verärgert" (Fatima mit Abu Bakr) kommt nur in der einen Überlieferungen Aaishahs (ra) im Sahih von Al-Bukhari vor. Keiner der anderen Gefährten hat dieses überliefert, weder Abu Hurayra noch Umm Hani etc. (Schwester von Ali Ibn Abi Talib!).

Dazu kommt das selbst die Überlieferung von Aaishah in zwei Versionen vorkommt, eine Version die die "Verärgerung Fatimahs auf Abu Bakr" erwaehnt und eine die diesen Zusatz (Verärgerung) nicht erwähnt. Die Version die den Teil mit "verärgert" erwähnt, sind alle überliefert durch Ibn Shihab Al-Zuhri. Dieser Überlieferer ist es der das Wort "verärgert" in überlieferte und nicht Aaishah (ra) selbst (an dem oberflächlichen Text wird dieses natürlich nicht ersichtlich).

Das bedeutet das nachdem Abu Bakr (ra) erklärt hat, warum er Fatimah (ra) nicht Fadak übergeben kann, diese dann schwieg (und durch die Güte Abu Bakrs wie im anderen Sahih Hadith berichtet sogar vollends mit ihm zufrieden war). Es ist der Überliefer Al-Zuhri der das den eigentlichen Teil "sie schwieg" mit Verärgerung gleichsetzte. Dieses wird in der Hadithwissenschaft al "Mudraj im Hadith" bezeichnet. Die Definition von Mudraj ist:

"Eine hinzufuegung eines Ueberlieferers zum Text (auch wenn dieser generell authentisch ist) wird Mudraj (Einschiebung) genannt. Beispiel: Al-Khatib überliefert via Abu Qattan und Shababah --- Shu'bah --- Muhammad Ibn Ziyad --- Abu Hurayrah --- Der Prophet (Friede sei auf ihm und seiner Familie), welcher sagte:"Verrichtet die Gebetswaschung vollstaendig; Wehe den Fersen des Feuers!"

Al-Khatib bemerkt:"Die Aussage:"Verrichtet die Gebetswaschung vollstaendig" ist von Abu Hurayrah waehrendessen die Aussage danach:"Wehe den Fersen des Feuers!", die Aussage des Propheten (Friede sei auf ihm) ist. Der unterschied wird klar (das also Abu Hurayrah nichts dem Propheten andichtet) wenn man sich diese Überlieferung im Sahih von Imam Al-Bukhari anschaut, welcher den selben Hadith überliefert und Abu Hurayrah folgenderweise zitiert:"Verrichtet die Gebetswaschung, denn Abul-Qasim (Friede auf ihm und seiner Familie) sagte:"Wehe den Fersen des Feuers."

Solch ein hinzugefuegtes (Mudraj) kann am Beginn, in der Mitte oder am Ende eines Textes stehen, meist um einen Begriff/Aussage zu erklaeren/verdeutlichen. Idraj (Interpolation/Erweiterung/Hinzufuegung) findet man meist im Text selbst, wenn es auch einige Beispiele gibt, welcher Idraj in der Ueberlieferungskette vorweisen, wo ein Ueberlieferer einen Teil des Isnads in einem anderen uebertraegt.

Zusatzinfo: Ueberlieferer die fuer ihren absichtlichen Idraj bekannt sind, also welche dieses als eine Gewohnheit praktizierten werden generell abgelehnt und gelten als luegner. Jedoch, die Gelehrten unterscheiden diejenigen Ueberlieferer die Idraj aus Vergesslichkeit praktizierten oder um ein schweres Wort zu erklaeren.


Auch bemerken sei, das der selbige Hadith, ueber die Versoehnung Abu Bakr & Fatimas, auch in den Buechern der Shia/Mutazila gefunden werden kann:

كتب الشيعه شرح ابن ابي حديد يقول :
عندما غضبت الزهراء مشى إليها ابوبكر بعد ذلك وشفع لعمر وطلب اليها فرضيت عنه انظر شرح نهج البلاغه لإبن ابي حديد 1 / 57
وشرح البلاغه لإبن هيثم 5 / 507 يقول:
مشي اليها ابوبكر بعد ذلك وشفع لعمر وطلب اليها فرضيت عنهم

Nun kann sich jeder selbst ein Bild machen. Entweder man liebt die Sahabah und die Ahl Al-Bayt und bewundert ihre Liebe zu einander, die sie trotz allen Streitigkeiten immer in Vordergrund stellten und sich letztendlich geschwisterlich versoehnten. Oder man gibt sich der Sturrheit und Blindheit hin und will das hasserfuellte Bild der Rafidah Religion hochhalten, koste es was es wolle, um die Sahabah zu diffarmieren und Fatimah (ra) als eine hasserfuellte, fluchende darzustellen, die nicht verzeihen konnte und wie die Rafidah sogar behaupten Abu Bakr und Omar im jeden einzelnen Gebet verfluchte! Die Entscheidung fuer diejenigen mit Verstand sollte klar sein und man sollte den Weg von Fatimah (ra) und Abu Bakr (ra) einschlagen, den Manhaj (Methodologie) der Ahl Al-Bayt (ra) und Sahabah (ra), anstatt den Manhaj des Kufrs und Hasses, den der Rafidah.

Ahl Al-Bayt (ra) + Sahaba (ra) =

Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind (Sahabah), sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander. Du siehst sie sich (im Gebet) beugen, niederwerfen (und) Allahs Huld und Wohlgefallen erstreben. Ihre Merkmale befinden sich auf ihren Gesichtern: die Spuren der Niederwerfungen. Das ist ihre Beschreibung in der Thora. Und ihre Beschreibung im Evangelium lautet: (Sie sind) gleich dem ausgesäten Samenkorn, das seinen Schößling treibt, ihn dann stark werden läßt, dann wird er dick und steht fest auf seinem Halm, zur Freude derer, die die Saat ausgestreut haben - auf daß Er die Ungläubigen bei ihrem (Anblick) in Wut entbrennen lasse. Allah hat denjenigen, die glauben und gute Werke tun, Vergebung und einen gewaltigen Lohn verheißen. -Quran Al-Kareem[48:29]

Und diejenigen, die nach ihnen kamen, sagen: "Unser Herr, vergib uns und unseren Brüdern, die uns im Glauben vorangingen, und laß in unsere Herzen keinen Groll gegen die Gläubigen. Unser Herr! Du bist wahrlich Gütig, Barmherzig." -Quran Al-Kareem [59:10]

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Damit waere eigentlich schon ihr ganzer erbaermlicher Post und versuch Abu Bakr zu diffarmieren widerlegt, jedoch wollen wir Insha'Allah nochmehr ins Detail gehen und auf weitere ihrer Luegen und Vertuschungen eingehen, bi'ithni Allah.


Zitat:

"...sowie in der Nacht begraben wurde und es Abu Bakr nicht erlaubte für sie zu beten oder die Stelle ihres Grabes zu kennen. Sie lebte nur sechs Monate nach dem Heiligen Propheten."

Es gibt keinerlei authentische Ueberlieferungen die besagen, dass Fatimah explizit Abu Bakr oder sonstjemanden verbat, fuer sie zu beten oder gar ihr Grab zu kennen. Dieses ist nichts weiter als eine albekannte Rafidi Luege, die nur ein in der Hussayniyyah grossgewordener, emotionaler, keine-Ahnung-von-Sahih Hadith naiver Rafidi glauben kann. Wir die Leute der Sunnah, die Leute des Sanads (Ueberliefererkette), lassen uns nicht von Emotionen treiben und wissen genau, dass es fuer diese Aussage keine authentischen Beweise gibt. Im Gegenteil, was in der Sunnah bestaetigt ist (sogar in den Buechern der Rafidah wie bei "Shaykh Al-Qummi in "Muntahiyu Al-Amal") , ist das es Asma bint Omays die Frau Abu Bakrs war, die auf geheiss ihres Ehemanns, Fatimah in den letzten Tagen ihres Lebens und sogar zu ihrer Janazah besuchte und sie wusch! Wollen die Rawafid nun ernsthaft behaupten das die Frau Abu Bakrs ohne seine Erlaubnis das Haus verliess und obendrein ihren Mann nicht erzaehlte was sie tat? Voellig irrational ist dieser Gedanke und Fatimah hat sich aus Scham von ihrem Mahram bestatten lassen und war zufrieden mit der Anwesenheit der Frau Abu Bakrs (ra). Liebe zwischen Ahl Al-Bayt und Sahabah halt, denn es war doch Abu Bakr selbst, der der Ummah riet:

"Bei Allahs, in dessen Haende meine Leben ist, ich liebe es eher gutes zu tun, fuer die Familie (Ahl Al-Bayt) des Gesandten Allahs :saws: als fuer meine eigenen Verwandten".


Der Sohn von Omar
(Ibn Omar) uberliefert, dass Abu Bakr (ra) sagte:"Erfreut Mohammad indem ihr gut zu seiner seiner Familie seit".


Zitat:


"Während dieser Zeit akzeptierte Imam Ali (as) Abu Bakr nicht als Kalifen und die Leute erhoben keinen Einspruch gegen Imam Ali (as). Denn die Leute scheuten sich vor Fatima (as). Jedoch nachdem Fatima (as) starb, erhoben die Leute Einspruch gegen Imam Ali’s Ablehnung gegen Abu Bakr bis Imam Ali (as) Abu Bakr akzeptierte."

Dieses ist auch ein grosses Rafiditisches Maerchen, verbreitet von ihren Priestern und Rabbinern, eingehaemmert in den Koepfen ihre Fussvolkes, welches blind diesen Ayatush-Shayatin folgt (Moege Allah die aufrichtigen unter ihnen rechtleiten.) Die Widerspruechlichkeit und die Unlogik der Rafiditischen Welt hat wohl keine Grenzen. Einerseits behaupten sie, (basierend auf schwachen bis hinzu fabrizierten Ueberlieferungen) das die Sahabah Mohammads - Freide sei auf ihm -, dass Haus Fatimahs niedergebrannt haben, sie geklatscht haben, sie getreten haben, ihre Rippen brachen und zur Kroenung ihr ungeborenes ermordet haben! Nun behaupten sie, dass die Leute sich vor Fatimah (ra) "scheuten". Dieser Schwachsin ist nicht mal wert widerlegt zu werden und zeigt eigentlich als perfektes Beispiel in was fuer einen Wahn die Rafidah verfallen sind und sich somit so dreist widersprechen.


Hier ist der Scan von Al-Bukhari den sie verwenden und natuerlich nur hervorheben, was ihnen im Kram passt, naemlich das Ali (ra) nach sechs Monate nach dem verscheiden des Propheten Friede sei auf ihm, die Baya (Treueeid) entrichtete:


Das Haq Team kann ruhigen gewissens davon ausgehen das seine armen Bewunderer sowieso kein Arabisch koennen (warum denn auch wenn Persisch die Sprache der Hawzah Qoms ist und nicht Arabisch) und dementsprechend zitieren, was ins Kram passt. Das traurige jedoch ist, dass sogar arabische Rawafid und Rawafid die der arabischen Sprache maechtig sind, einen grossen, wichtigen, essentiellen Teil dieses Hadithes einfach nicht beruecksichtigen (wollen?) bzw. nicht Fett gelb markieren. Nun das werden wir mal fuer sie tun, kann ja sein das die Farbe alle war, wir vom Shredder Team wollen mal nicht so sein und helfen mal nach:

sieht gleich ganz anders aus...


Nun, kommen wir zu der Uebersetzung des Hadithes (+Sharh Fath Al-Bari), der von Rawafid nur teilweise zitiert/markiert wird und in seiner kompletten Form niemals praesentiert wird, da dadurch, dass komplette Geruest ihrer Sekte einstuerzen wuerde:

ـ حَدَّثَنَا يَحْيَى بْنُ بُكَيْرٍ، حَدَّثَنَا اللَّيْثُ، عَنْ عُقَيْلٍ، عَنِ ابْنِ شِهَابٍ، عَنْ عُرْوَةَ، عَنْ عَائِشَةَ، أَنَّ فَاطِمَةَ ـ عَلَيْهَا السَّلاَمُ ـ بِنْتَ النَّبِيِّ صلى الله عليه وسلم أَرْسَلَتْ إِلَى أَبِي بَكْرٍ تَسْأَلُهُ مِيرَاثَهَا مِنْ رَسُولِ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم مِمَّا أَفَاءَ اللَّهُ عَلَيْهِ بِالْمَدِينَةِ وَفَدَكَ، وَمَا بَقِيَ مِنْ خُمُسِ خَيْبَرَ، فَقَالَ أَبُو بَكْرٍ إِنَّ رَسُولَ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم قَالَ ‏"‏ لاَ نُورَثُ، مَا تَرَكْنَا صَدَقَةٌ، إِنَّمَا يَأْكُلُ آلُ مُحَمَّدٍ صلى الله عليه وسلم فِي هَذَا الْمَالِ ‏"‏‏.‏ وَإِنِّي وَاللَّهِ لاَ أُغَيِّرُ شَيْئًا مِنْ صَدَقَةِ رَسُولِ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم عَنْ حَالِهَا الَّتِي كَانَ عَلَيْهَا فِي عَهْدِ رَسُولِ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم وَلأَعْمَلَنَّ فِيهَا بِمَا عَمِلَ بِهِ رَسُولُ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم فَأَبَى أَبُو بَكْرٍ أَنْ يَدْفَعَ إِلَى فَاطِمَةَ مِنْهَا شَيْئًا فَوَجَدَتْ فَاطِمَةُ عَلَى أَبِي بَكْرٍ فِي ذَلِكَ فَهَجَرَتْهُ، فَلَمْ تُكَلِّمْهُ حَتَّى تُوُفِّيَتْ، وَعَاشَتْ بَعْدَ النَّبِيِّ صلى الله عليه وسلم سِتَّةَ أَشْهُرٍ، فَلَمَّا تُوُفِّيَتْ، دَفَنَهَا زَوْجُهَا عَلِيٌّ لَيْلاً، وَلَمْ يُؤْذِنْ بِهَا أَبَا بَكْرٍ وَصَلَّى عَلَيْهَا، وَكَانَ لِعَلِيٍّ مِنَ النَّاسِ وَجْهٌ حَيَاةَ فَاطِمَةَ، فَلَمَّا تُوُفِّيَتِ اسْتَنْكَرَ عَلِيٌّ وُجُوهَ النَّاسِ، فَالْتَمَسَ مُصَالَحَةَ أَبِي بَكْرٍ وَمُبَايَعَتَهُ، وَلَمْ يَكُنْ يُبَايِعُ تِلْكَ الأَشْهُرَ، فَأَرْسَلَ إِلَى أَبِي بَكْرٍ أَنِ ائْتِنَا، وَلاَ يَأْتِنَا أَحَدٌ مَعَكَ، كَرَاهِيَةً لِمَحْضَرِ عُمَرَ‏.‏ فَقَالَ عُمَرُ لاَ وَاللَّهِ لاَ تَدْخُلُ عَلَيْهِمْ وَحْدَكَ‏.‏ فَقَالَ أَبُو بَكْرٍ وَمَا عَسَيْتَهُمْ أَنْ يَفْعَلُوا بِي، وَاللَّهِ لآتِيَنَّهُمْ‏.‏ فَدَخَلَ عَلَيْهِمْ أَبُو بَكْرٍ، فَتَشَهَّدَ عَلِيٌّ فَقَالَ إِنَّا قَدْ عَرَفْنَا فَضْلَكَ، وَمَا أَعْطَاكَ، اللَّهُ وَلَمْ نَنْفَسْ عَلَيْكَ خَيْرًا سَاقَهُ اللَّهُ إِلَيْكَ، وَلَكِنَّكَ اسْتَبْدَدْتَ عَلَيْنَا بِالأَمْرِ، وَكُنَّا نَرَى لِقَرَابَتِنَا مِنْ رَسُولِ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم نَصِيبًا‏.‏ حَتَّى فَاضَتْ عَيْنَا أَبِي بَكْرٍ، فَلَمَّا تَكَلَّمَ أَبُو بَكْرٍ قَالَ وَالَّذِي نَفْسِي بِيَدِهِ لَقَرَابَةُ رَسُولِ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم أَحَبُّ إِلَىَّ أَنْ أَصِلَ مِنْ قَرَابَتِي، وَأَمَّا الَّذِي شَجَرَ بَيْنِي وَبَيْنَكُمْ مِنْ هَذِهِ الأَمْوَالِ، فَلَمْ آلُ فِيهَا عَنِ الْخَيْرِ، وَلَمْ أَتْرُكْ أَمْرًا رَأَيْتُ رَسُولَ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم يَصْنَعُهُ فِيهَا إِلاَّ صَنَعْتُهُ‏.‏ فَقَالَ عَلِيٌّ لأَبِي بَكْرٍ مَوْعِدُكَ الْعَشِيَّةُ لِلْبَيْعَةِ‏.‏ فَلَمَّا صَلَّى أَبُو بَكْرٍ الظُّهْرَ رَقِيَ عَلَى الْمِنْبَرِ، فَتَشَهَّدَ وَذَكَرَ شَأْنَ عَلِيٍّ، وَتَخَلُّفَهُ عَنِ الْبَيْعَةِ، وَعُذْرَهُ بِالَّذِي اعْتَذَرَ إِلَيْهِ، ثُمَّ اسْتَغْفَرَ، وَتَشَهَّدَ عَلِيٌّ فَعَظَّمَ حَقَّ أَبِي بَكْرٍ، وَحَدَّثَ أَنَّهُ لَمْ يَحْمِلْهُ عَلَى الَّذِي صَنَعَ نَفَاسَةً عَلَى أَبِي بَكْرٍ، وَلاَ إِنْكَارًا لِلَّذِي فَضَّلَهُ اللَّهُ بِهِ، وَلَكِنَّا نَرَى لَنَا فِي هَذَا الأَمْرِ نَصِيبًا، فَاسْتَبَدَّ عَلَيْنَا،
فَوَجَدْنَا فِي أَنْفُسِنَا، فَسُرَّ بِذَلِكَ الْمُسْلِمُونَ وَقَالُوا أَصَبْتَ‏.‏ وَكَانَ الْمُسْلِمُونَ إِلَى عَلِيٍّ قَرِيبًا، حِينَ رَاجَعَ الأَمْرَ الْمَعْرُوفَ‏.‏

Quelle Sahih Al-Bukhari (Arabisch) Hadith Nummmer 4287 Online Version und Sharh


Uebersetzung:

Aishah ueberliefert:


"Fatimah, die Tochter des Propheten sandte jemanden zu Abu Bakr (als dieser Kalif war), um nach ihren Erbe zu fragen, von dem, was Allahs Gesandter als Eigentum zurueckgelassen hat, welches ihn von Allah durch Fay (Beute die erlangt wird ohne zu kaempfen) zuteil wurde, in Madina und Fadak und dem Khums (das Fuenftel) was von der Khaybar Beute uebrig geblieben war."

Somit verweigerte Abu Bakr, Fatimah etwas davon zu geben. Somit wurde sie wuetend und meidete ihn und sprach nicht mit ihm, bis sie starb. Sie lebte sechs Monate nach dem Tod des Propheten. Als sie starb, bestattete sie ihr Ehemann Ali in der Nacht, ohne Abu Bakr zu konsultieren und sprach das Totengebet ueber sie. Als Fatimah am leben war, pflegten die Leute Ali sehr zu respektieren, aber nach ihrem Tod bemerkte Ali, dass die Leute sich ihm gegenueber veraendert haben. Somit strebte Ali ein erneutes Versoehnen mit Abu Bakr und gab ihm einen Treueeid. Ali gab keine Baya waehrend diesen Monaten [Aaishahs Aussage]. Ali sandte jemanden zu Abu Bakr und sagte:"Komm zu uns, aber lass niemanden mit dir kommen." Da er Omars Anwesenheit hasste*. Omar sagte (zu Abu Bakr):"Nein bei Allah, du solltest nicht zu ihnen alleine gehen. Abu Bakr sagte:"Was denkst du werden sie mit mir tun?" Bei Allah ich werde zu ihnen gehen [...]

*Sharh (Erlaeuterung) Sahih Al-Bukharis, Fath Al-Bari von Imam ibn Hajar Al-Aqalani erlaeutert diese Aussage:


قوله‏:‏ ‏(‏كراهيه ليحضر عمر‏)‏ في رواية الأكثر ‏"‏ لمحضر عمر ‏"‏ والسبب في ذلك ما ألفوه من قوة عمر وصلابته في القول والفعل، وكان أبو بكر رقيقا لينا، فكأنهم خشوا من حضور عمر كثرة المعاتبة التي قد تفضي إلى خلاف ما قصدوه من المصافاة‏.‏

Zitat:"Die Aussage:"Da es ihm missviel das Omar erscheint" oder in die mehr ueberlieferter Version "die Anwesenheit Omars". Der Grund dafuer ist was [allgemein] ueber Omars staerke und seine Sturrheit in Wort und Tat [in solchen Situationen] nachgesagt wird. Und Abu Bakr war behutsamer und sanfter als Omar. Und es ist als ob sie die Anwesenheit Omars fuerchteten und die damit eventuell resultierende vermehrung der Vorwuerfe, welches zum Gegenteil dessen gefuehrt haette was sie (Abu Bakr und Ali) erstrebten [naemlich die Situation zu beruhigen]."


Dieser Teil der Ueberlieferung - wie von Rawafid hervorgehoben - kann niemals als Beweis dafuer gelten, dass Ali, Omar hasste. Aus dem einfachen Grund, da dieser Hass/Abneigung auf eine bestimmte Situation bedingt war und man obendrein nicht eine einzige Aussage Alis nehmen darf unter dem auschluss alle anderen Aussagen, die auch noch nach diesem Geschehnis passiert sind, und wo Ali seinen Respekt und seine Liebe fuer Omar verkuendet.

[...] Somit ging Abu Bakr zu ihnen und Ali sprach den Tashahhud und sagte (zu Abu Bakr):

"
Wir sind sehr gut informiert ueber deine Vorzueglichkeit und was Allah dir gegeben hat und wir sind nicht neidisch der bezueglich dem Guten, dass die Allah verliehen hat, jedoch hast du uns in der Frage Fuehrerschaft nicht konsultiert und wir dachten das wir ein Recht in Bezug dessen [Shura] haben, durch unsere engen Beziehungen zum Gesandten Allahs."

Daraufhin fliessen Abu Bakrs Augen in Traenen und als Abu Bakr sprach, sagte er:"Bei Ihm in dessen Haende meine Seele ist, gute Beziehungen zu den Verwandten (Ahl Al-Bayt) des Gesandten Allahs zu pflegen, ist mir wichtiger als gute Beziehungen zu meinen eigenen Verwandten zu pflegen." Jedoch im Bezug zu den Unannehmlichkeiten die zwischen dir und mir widerfahren sind und ueber dieses Eigentum, so werde ich mein bestes tun, um es auf guten Wege auszugeben und ich werde kein Gesetzt oder Anordnung verlassen, welches Allahs Gesandter befolgte, in Anordnung dessen, werde ich es befolgen.

Daraufhin sagte Ali zu Abu Bakr:"Ich verspreche dir, dir den Treueschwur zu leisten, diesen Nachmittag." Somit, als Abu Bakr das Duhr Gebet verrichtete, stieg er von der Kanzel hinab, rezitierte den Tashahhud und erwaehnte Ali und dessen Unterlassung der Baya und entschuldigte ihm, mit der Akzeptanz der Entschuldigung die Ali bieten konnte.

Dann stand Ali auf und betete (Allah) um Vergebung und rezitierte den Tashahhud und pries Abu Bakrs Recht und sagte, dass er nicht getan hat was er getan hatte aus dem Grund von Eifersucht Abu Bakr gegenueber, oder als eine Art Protest gegenueber
dem womit Allah (Abu Bakr) bevorzugt hat.

Ali fuegte hinzu:"Wir hatten nur in Betracht gezogen, dass auch wir einige Rechte bezueglich dieser Angelegenheit (Shura) haben und Abu Bakr uns in dieser Angelegenheit nicht konsultiert hat und uns demzufolge bekuemmerte."
An diesen Tag wurden alle Muslime gluecklich und sagten:"Du hast das richtige getan."Die Muslime wurden Ali gegenueber freundlich, da er zu dem zurueckkehrte, wasdie Leute vor ihm schon taten."
[Sahih Al-Bukhari (Arabisch) Hadith Nummmer 4287 Online Version]


Man sieht das der komplette Hadith, die Khilafa Abu Bakrs und Alis Meinung diesbezueglich in einem garnicht so Rafidi konformes Licht fallen laesst. Wenn wundert es dann noch, dass sie diese Stellen gerne auslassen? Wir zaehlen mal auf:
  • Ali und die Ahl Al-Bayt (ra) waren veraergert/bekuemmert ueber Abu Bakr, Ali sagte:"Wir hatten nur in Betracht gezogen, dass auch wir einige Rechte bezueglich dieser Angelegenheit (Shura) haben und Abu Bakr uns in dieser Angelegenheit nicht konsultiert hat und uns demzufolge bekuemmerte.
  • Ali sprach den Tashahhud und sagte (zu Abu Bakr):"Wir sind sehr gut informiert ueber deine Vorzueglichkeit und was Allah dir gegeben hat und wir sind nicht neidisch der bezueglich dem Guten, dass die Allah verliehen hat..."
  • ...dem womit Allah (Abu Bakr) bevorzugt hat.
FasubhanAllah! Ali behauptet nicht "ein von Allah erwaehlter, unfehlbarer, die Atome kontrollierender Imam zu sein!" vielmehr bestand sein Problem mit Abu Bakr nur darin , dass dieser ihn nicht konsultierte (in Saqifa bei Bani Saaidah) nicht mehr und nicht weniger.

[In anderen Ueberlieferungen erklaerte Abu Bakr Ali, warum er ihn nicht konsultieren konnte und Ali war wohlzufrieden mit Abu Bakrs Erklaerung. Die Ansar (Saad ibn Ubada) hatten naemlich das Kalifat fuer sich beansprucht und die Sahabah letzendlich daraufhin ermahnen muessen, dass doch die Fuehrerschaft, wie vom Propheten (SAWS) verordnet, unter den Quraysh (Muhajirin) bleiben muss.
Die Quraishi Sahaba hatten somit die Ansar ueberzeugt, indem sie sie an die Aussagen des Propheten (SAWS) erinnerten und der selbstlose Sidiq, Aba Bakr Ibn Abi Quhafa radiyallahu anhu wa ardaa hatte sich nichtmal selbst als Kalifen vorgeschlagen, sondern Omar (ra) oder Abu Ubaydah (ra) als Option vorgeschlagen. Die Sahabah und spaeter mehr als 33 000 (!) von ihnen in Madinah haben dann Abu Bakr die Bayah (Treuschwur) gegeben, dass Resultat war eigentlich kein Wunder, wenn man sich an die Worte seines besten Freundes, seines Lehrers, dem Gesandten Allahs (SAWS) erinnert:


Der Prophet kam erkrankt hinaus und betrat die Minbar, sein Kopf umwinkelt mit einem Kleidungsstueck und sagte:"Es gibt keinen unter den Menschen, der so wohlwollend mir gegenueber war, wie Abu Bakr der Sohn von Quhafah. Und wenn ich einen Busenfreund erwaehlen wuerde, dann waere es Abu Bakr." [Sahih Al-Bukhari]

Oder noch viel eindeutiger:


Allahs Gesandter (SAWS) berichtete mir in seinem letzten Lebensstadium seiner Krankheit:”Rufe Abu Bakr und sein Bruder, damit ich etwas offizielles niederschreiben kann, da ich befuerchte das einer der seine begierden folgt sagen wird:”Ich bin eher dafuer geeignet”. Doch Allah und die Glaeubigen lehnen jeden ab, ausser Abu Bakr [Sahih Muslim]

Das also ist der Manhaj der Ahl Al-Bayt (ra), dass ist Alawi Charakter und Benehmen, dass sind die Aussagen des Loewen Allahs, welche Galaxien entfernt sind, von den Fabeln, die die Rafidah die sie ihm zuschreiben. Diese seine Aussagen naemlich, zerstoeren das gesamte Rafidi Komplex mit einem Schlag, denn Ali (ra) selbst bestaetigt die Vorzueglichkeit Abu Bakrs (ra) und ist letztendlich mit ihm Zufrieden und hat es weder aus "Taqiyyah" noch sonstigen Gruenden getan, denn wie man klar sieht hat er nie behauptet etwas zu sein was die Rafidah sich wuenschen, naemlich der angebliche, von Allah nominierte Nachfolger des Propheten Friede sei auf ihm.

Schlussendlich schliessen wir dieses Kapitel mit den Worten unseres Amir Al-Muminins Ali (ra). Er hatte diese Sache schon vor mehr als 1400 Jahren geklaert. Explizit, ohne jegliche Taqiyyah oder sonstigen Ausreden. Klare Worte eines Mannes an seinen Bruder Abu Bakr:

Bei Ibnu Kathir in seinem Werk, Al-Bidayah wa Al-Nihaya 5/212 und Ath-Thahabi in Tarikh wird ueberliefert:

وقال موسى بن عقبة، عن سعد بن إبراهيم، حدثني أبي أن أباه عبد الرحمن بن عوف كان مع عمر، وأن محمد بن مسلمة كسر سيف الزبير، ثم خطب أبو بكر واعتذر إلى الناس وقال: والله ما كنت حريصا على الإمارة يوما ولا ليلة ولا سألتها الله في سر ولا علانية، فقبل المهاجرون مقالته. وقال علي والزبير: ما غضبنا إلا لأنا أخرنا عن المشاورة، وإنا نرى أبا بكر أحق الناس بها بعد رسول الله
صلى الله عليه وسلم إنه لصاحب الغار وإنا لنعرف شرفه وخيره، ولقد أمره رسول الله صلى الله عليه وسلم بالصلاة بالناس وهو حي


Ali und Zubayr (Allah Wohlgefallen ist auf), sagten :"Wir waren nur wuetend da wir bezueglich der Shura nicht konsultiert wurden und dennoch sehen wir Abu Bakr als wuerdigsten an fuer die Khilafah nach dem Propheten Friede sei auf ihm. Denn er war der Sahabi der Hoehle [zusammen mit dem Propheten (saws)], der Zweite von Zwei und wir kennen seine Vorzuege und Ueberlegenheit und der Prophet (saws) befiehlte ihm als Imam zu fungieren, fuer die Leute, waehrend der Prophet (saws) noch am leben war.

Ibn Kathir sagt: "Ueberlieferungskette ist gut (Jayyid)



Wahrlich Ya Aba Turab (Ali), du hast die Wahrheit gesprochen und wir folgen dir darin, da wir angehalten sind den Sahabah zu folgen, besonders ihren Koepfen wie dich!

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Die Vorzüglichkeit des...

...bekämpfens der Rafidah und Ketzer Co. KG (Ahl Al-Bid`ah)


"Das Widerlegen der Leute der Erneuerung (Ahl Al-Bida/Häretiker) ist Jihad. Bis zu einem Grad, dass Yahya bin Yayha Al-Nisaburi sagte:"Die Verteidigung der Sunnah, ist vorzüglicher als der Jihad auf dem Wege Allahs"

[In Naqd Al-Mataq wa Al-Kalam. Bin Yayha ist der Lehrer Imam Muslim Al-Nisaburis, beide aus Persien/Nisabur]

Abshir für jene, die wenn schon zu den Qa3edun gehörend, wenigstens das Schreibrohr erheben um die Ketzer mit Wörtern zu erschlagen. Der Sunnah willens...

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„Als einige Leute zu Imam Ahmad Ibn Hanbal kamen und sagten, das sie sich nicht wohl dabei fühlen andere Leute (Leute der Neuerung) zu kritisieren, sagte er:" Wenn ich ruhig bleibe, und du ruhig bleibst, wie will die unwissende Masse das Gute vom Schlechten unterscheiden können?“ [Majmu´a Al-Fatawa Band 3/324]

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Wir schmähen sie:

Ibrahim bin Maysarah (gest. 132 H.) sagte: “Wer auch immer einen Erneuerer ehrt, der hat zur Zerstörung des Islams beigetragen.“ [Überliefert von al-Laalikaa´i (1/139)]

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Wir attackieren sie und machen Hijrah von ihnen:

Imam Al-Bāghawī sagte weiter:

„Wahrlich die Sahaba und die Tabi´in, und diejenigen die Ihnen folgten, und die Gelehrten von der Sunnah waren in völliger Überseinstimmung über das warnen und attackieren gegen die Ahl Al-Bid`a und über das Hijra machen von ihnen.“ [Scharh Al-Sunnah (1/227) ]


Salaf Al-Salih= 1 Generation (Ahl Al-Bayt+Sahabah) + 2 Generation (Al-Tabi`in) + 3 Generation (Taba` Al-Tabi`in) = Abu Bakr, Ali Ibn Abi Talib, Ibn Al-Mubarak, Zayn Al-Abidin, Al-Baqir, Hassan Al-Basri...
قال الإمام الشافعي- رحمه الله-:"لم أر أحدا أشهد بالزور من الرافضة"

Imam Al-Shafi` i (rh) pflegte zu sagen:

"Ich habe noch nie jemanden gesehen, der mehr falsches Zeugnis (LÜGEN) ablegt als die RAFIDAH!"

[Minhaj Al-Sunnah Al-Nabawiyyah]


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...und die Ahl Al-Bayt (ra) frei von AL-Rafidah!

Imam Ibn `Asakir überliefert in seinem Tabyin, von Imam ibn Shahin, welcher sagte: “Zwei rechtschaffene Männer, sind durch üble Leute geplagt worden:"Ja`far Ibn Muhammad (Al-Sadiq) und Ahmad ibn Hanbal."

Ibn Al-Salah sagte: “Zwei Imame, sind wegen ihren Anhängern (BEHAUPTERN) geplagt worden, obwohl sie frei von ihnen sind sind: Ahmad ibn Hanbal wurde geprüft mit den Antropomorphisten (Al-Mujassimah) und Ja`far Al-Sadiq mit den (Shia) Al-Rafidah.

[zitiert bei Shaykh Tajud-Din Al-Subki in seiner "Qa'idah" und in seinem "Tabaqat Al-Shafi`iyyah Al-Kubra".]





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